Audi e-tron GT on the road

Audi e-tron GT on the road

(C)Audi | Audi RS e-tron GT in der Farbe Kemoragrau: Stromverbrauch kombiniert in kWh/100 km: 20,2–19,3; CO2-Emissionen kombiniert in g/km: 0 Angaben zu den Kraftstoff-verbräuchen und CO2-Emissionen sowie Effizienzklassen bei Spannbreiten in Abhängigkeit vom verwendeten Reifen- /Rädersatz.

Der Audi e-tron GT startet in die Märkte

Der Gran Turismo einer neuen Ära: sportlich, komfortabel und nachhaltig

Das hochspannende, emotionale Coupé gibt es in zwei Ausführungen. Der Audi RS e-tron GT arbeitet mit einem Stromverbrauch kombiniert in kWh/100 km: 20,2–19,3; CO2-Emissionen kombiniert in g/km: 0. Zu haben ist der RS e-tron GT ab 138.200 €. Etwas preiswerter ist der e-tron GT quattro mit einem Stromverbrauch kombiniert in kWh/100 km: 19,6–18,8; CO2-Emissionen kombiniert in g/km: 0. Ihn gibt es ab 99.800 €.

Für die beiden, wie ich persönlich finde, faszinierenden E-Modelle gibt es bereits zahlreiche Vorbestellungen. Keine Schnäppchen, dafür aber absolut Premium Klasse.

Audi e-tron GT

Ein Audi, wie es ihn bislang noch nicht gab. Gut zu wissen das er ab jetzt bei den Händlern in Europa zum Verkauf bereit steht. Der rein elektrisch angetriebene Gran Turismo ist in beiden Modellen mit Allradantrieb ausgestattet.

Mit dem Audi e-tron GT quattro1 und dem RS e-tron GT2 zeigen die Vier Ringe den Weg in eine emotionale, hochspannende Zukunft der Elektromobilität. Das viertürige Coupé interpretiert den klassischen Gran-Turismo-Gedanken neu: Sein Design ist expressiv, die Technik revolutionär. Zwei starke E-Maschinen – die eine an der vorderen, die andere an der hinteren Achse – sorgen für einen souveränen elektrischen Allradantrieb. Beim Audi e-tron GT quattro geben sie gemeinsam 350 kW (476 PS) und 630 Nm Drehmoment ab, beim RS e-tron GT sind es 440 kW (598 PS) und 830 Nm. Mit seinen 84 kWh Energieinhalt (netto) ermöglicht der Lithium-Ionen-Akku Reichweiten bis zu 488 Kilometern; dank ihrer 800-Volt-Technik lässt sich die Batterie besonders schnell wieder aufladen. Dadurch überzeugen der Audi e-tron GT quattro und der RS e-tron GT auch mit ausgeprägter Alltags- und Langstreckentauglichkeit.

Der RS e-tron GT ist die neue elektrische Speerspitze von Audi – er sprintet in 3,3 Sekunden von 0 auf 100 km/h und erreicht 250 km/h Topspeed. Sein Fahrwerk umfasst Features wie eine adaptive Dreikammer-Luftfederung und eine elektronisch geregelte Differenzialsperre an der Hinterachse. Eine Beschichtung aus Wolframcarbid auf den Scheiben steigert die Performance der Bremsanlage weiter, der e-tron-Sportsound setzt das technische Gesamtkunstwerk akustisch in Szene. All diese Features sind auch für den Audi e-tron GT quattro erhältlich. Für beide Modelle gibt es auf Wunsch Räder bis 21 Zoll Durchmesser, eine Allradlenkung, Matrix LED-Scheinwerfer mit Audi Laserlicht sowie Sitzbezüge, die hohe Rezyklat-Anteile aufweisen.

Der e-tron GT ab sofort im Verkauf

Bereits Mitte Februar ist der rein elektrisch angetriebene Gran Turismo in den Vorverkauf gestartet. Seither sind bereits zahlreiche Vorbestellungen eingegangen. Ab sofort beginnt die Auslieferung in den 27 EU-Märkten sowie im Vereinigten Königreich. I

Passend zur Markteinführung präsentiert Audi im Mai das nächste Kapitel der globalen Markenkampagne mit dem Leitspruch „Future is an attitude“ und unterstreicht so den Weg der Vier Ringe in die Zukunft der nachhaltigen Premiummobilität. Der Schauspieler und Produzent Tom Hardy, lange Botschafter der Marke, teilt darin die Leidenschaft von Audi für Nachhaltigkeit, Design und Performance, die der Audi RS e-tron GT verkörpert. Der dazugehörige TV-Spot „Passion Creates Progress“ wurde mit einer innovativen und Technologie, die virtuelle Umgebungen in Echtzeit rendert, und einer nachhaltigen Methode produziert. Interessante Kampagnen-Elemente findst Du unter e-tron GT online.

Der Audi e-tron ist das meistverkaufte Premium-Elektroauto

Mit dem Verkaufsstart des e-tron GT setzt die AUDI AG ihre Transformation zu einem Anbieter nachhaltiger Premiummobilität fort. 2020 waren die Vier Ringe mit Abstand größter Hersteller von Elektrofahrzeugen unter den drei deutschen Premiummarken. Die Erfolgsmodelle Audi e-tron und e-tron Sportback verzeichneten im vergangenen Jahr einen Zuwachs von 79,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr, 47.324 Exemplare wurden an Kunden ausgeliefert. Weltweit ist der Audi e-tron das meistverkaufte Elektrofahrzeug im Angebot eines deutschen Premiumherstellers, in Norwegen war er 2020 sogar das meistverkaufte Modell überhaupt.

Im Programm von Audi verfügen derzeit mehr als 80 Prozent aller Baureihen über einen rein elektrischen oder elektrifizierten Antrieb, Plug-in-Hybridantriebe (PHEV) und Mild-Hybrid-Systeme (MHEV) mitgerechnet. Und die E-Offensive nimmt weiter Fahrt auf: Im laufenden Jahr steigert Audi die Zahl seiner reinen Elektromodelle (BEV) von drei auf sieben. Bis 2025 plant das Unternehmen mehr als 20 vollelektrische Modelle und den weiteren Ausbau seines PHEV-Portfolios.

 

Elektrifizierender Sound

Die Audi Soundingenieure Rudolf Halbmeir und Stephan Gsell haben den Sound des Audi e-tron GT quattro entwickelt.

Sound ist ein stetiger Begleiter in unserem Leben, fast omnipräsent durchdringt er unseren Alltag. Dabei zeigt er sich in ganz unterschiedlichen Facetten – mal ist es das sanfte Rauschen des Windes in den Baumwipfeln, mal die heitere Betriebsamkeit der Stadt. Es kann Regen sein, der leise und mit seinem ganz eigenen Rhythmus auf eine Fensterscheibe prasselt, ebenso wie die Mischung aus frenetischem Beifall und Fangesängen einer Menschenmenge im Stadion. Sound kann Emotionen auslösen und Erinnerungen wachrufen. Und er ist immer auch ein signifikantes Erkennungsmerkmal. Das gilt vor allem für unsere Mobilität.

Der Sound unserer Mobilität befindet sich im Wandel

Das ist das Fachgebiet der beiden Audi Soundingenieure Rudolf Halbmeir und Stephan Gsell. Sie bringen nicht nur ein unglaublich feines Gehör mit, sondern auch jede Menge Erfahrung. Sounddesigner Rudolf Halbmeir befasst sich seit knapp 20 Jahren mit dem Klang der Fahrzeuge. Durch die Elektromobilität hat sich die Aufgabenstellung in diesem Bereich gewandelt. Halbmeir: „In den ersten neun Jahren bei Audi habe ich mich hauptsächlich damit befasst, Autos mit Verbrennungsmotoren leiser zu machen. Dann fragte mich mein damaliger Vorgesetzter, ob ich Interesse hätte, Sounds für elektrisch angetriebene Modelle zu kreieren.“ Vor knapp fünf Jahren erweiterte Stephan Gsell das Team. Auch er sollte anfangs Fahrzeuge leiser machen – dann kam das erste Hybridmodell von Audi, und die Aufgabenstellung änderte sich.

Heute sind sie dafür zuständig, den e-tron Modellen von Audi eine akustische Signatur zu geben. Dabei gilt es rechtliche Anforderungen zu beachten, aber auch den individuellen Charakter eines Fahrzeugs. Keine leichte Aufgabe, wie Rudolf Halbmeir sagt: „Wir müssen viele Anforderungen unter einen Hut bringen. Komfort spielt eine Rolle – und manche Sounds mögen sich cool anhören, aber passen vielleicht nicht zum jeweiligen Fahrzeug.“ Den Inspirationsquellen auf dem Weg zum idealen Audi Sound sind dabei keine Grenzen gesetzt. Mehr zur Soundentwicklung…


Der Audi e-tron GT quattro ist das erste vollelektrische Serienfahrzeug, das alle Merkmale trägt, die das Audi e-Design der Zukunft definieren. Bernd Zerelles stellt neun Fragen zum Audi e-tron GT quattro an Marc Lichte, Leiter Audi Design.

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Der Audi RS 5 DTM scheint „wie gebaut“ für Spa

Der Audi RS 5 DTM scheint „wie gebaut“ für Spa

Aral Ultimate Audi RS 5 DTM #4 (Audi Sport Team Abt Sportsline), Robin Frijns; BMC Air Filter Audi RS 5 DTM #28 (Audi Sport Team Phoenix), Loïc Duval; Audi Sport RS 5 DTM #33 (Audi Sport Team Rosberg), René Rast; Castrol EDGE Audi RS 5 DTM #51 (Audi Sport Team Abt Sportsline), Nico Müller; Akrapovič Audi RS 5 DTM #53 (Audi Sport Team Rosberg), Jamie Green; Twin Busch Audi RS 5 DTM #99 (Audi Sport Team Phoenix), Mike Rockenfeller

DTM-Saisonauftakt auf Traditionsrennstrecke in den Ardennen

Audi-Piloten mit vielen guten Spa-Erlebnissen, das DTM-Meisterauto hinterlässt bei Testfahrten einen starken Eindruck.

Die mit 100 Tagen kompakteste DTM-Saison aller Zeiten beginnt am kommenden Wochenende (1./2. August) auf einer ganz besonderen Rennstrecke: Zum ersten Mal startet der Audi RS 5 DTM im belgischen Spa-Francorchamps (Samstag und Sonntag jeweils ab 12.55 Uhr live auf SAT.1).

Streckenabschnitte mit klingenden Namen wie La Source, Eau Rouge, Blanchimont oder Pumont lassen die Herzen von Motorsport-Fans und Rennfahrern höherschlagen. „Spa ist gleich zu Saisonbeginn DAS Highlight im diesjährigen DTM-Kalender“, sagt Audi-Motorsportchef Dieter Gass. „Es ist eine der klassischen Fahrerstrecken, die alle lieben. Ich gehe davon aus, dass wir auf den Geraden tolle Windschattenschlachten und zwei sehr spannende Rennen erleben werden. Zudem muss man wettertechnisch in den Ardennen immer mit allem rechnen.“

Erst einmal gastierte die DTM bisher in Spa-Francorchamps: 2005 sicherten Mattias Ekström und Tom Kristensen mit dem A4 DTM Audi Sport ein Doppelpodium. Damals hatte ein DTM-Auto etwa 460 PS Leistung. Heute holen die Audi-Techniker auch dank Push-to-Pass mehr als 610 PS aus dem kompakten und hocheffizienten Vierzylinder-Turbomotor des RS 5 DTM. Das entspricht einer Mehrleistung von rund 30 Prozent bei gleichzeitig deutlich geringerem Kraftstoffverbrauch.

Benoît Tréluyer durfte den aktuellen Audi RS 5 DTM im Juli einen Tag lang auf der Berg-und-Tal-Bahn in den Ardennen testen und zeigte sich anschließend beeindruckt. „Der RS 5 ist wie gemacht für Spa“, sagt der Franzose. „Mit diesem Auto Vollgas durch Eau Rouge zu fahren ist ein Traum. Auch die vielen Richtungswechsel machen Spaß. Die Fahrer werden Spa lieben und die Fans zu Hause vor den Fernsehbildschirmen auch. Ich erwarte ganz besondere Rennen und werde auf jeden Fall vor dem Fernseher sitzen und mitfiebern.“

Die sechs Audi-Werksfahrer freuen sich alle auf das DTM-Comeback in Spa. Die meisten von ihnen haben eine ganz besondere Beziehung zu der belgischen Rennstrecke. Nico Müller gewann dort 2008 sein erstes Autorennen. „Das war in der Formel Renault, an meinem vierten Rennwochenende überhaupt“, erinnert sich der DTM-Vizemeister der Saison 2019. „Mich verbinden viele tolle Erinnerungen mit dieser Rennstrecke. Mit dem Audi RS 5 DTM in Spa fahren zu dürfen ist ein Traum – ich freue mich, dass er wahr wird. Es wird bestimmt spektakulär.“

Der beste Spa-Moment von Robin Frijns stammt aus derselben Zeit. „Ich fuhr damals in der Formel BMW und habe das Rennen gewonnen, nachdem ich den Führenden außen herum überholt habe“, sagt der Niederländer. „Das Racing ist in Spa immer gut. Es gibt viele Überholmöglichkeiten auf dieser tollen, flüssigen Highspeed-Rennstrecke.“

Die mit 100 Tagen kompakteste DTM-Saison aller Zeiten beginnt am kommenden Wochenende (1./2. August) auf einer ganz besonderen Rennstrecke: Zum ersten Mal startet der Audi RS 5 DTM im belgischen Spa-Francorchamps (Samstag und Sonntag jeweils ab 12.55 Uhr live auf SAT.1)

Loïc Duval feierte in Spa seinen ersten Sieg als Audi-Werksfahrer. „Das war 2012 in der WEC. Erst mein zweites Rennen für Audi und gleich ein Sieg gemeinsam mit Marc Gené und Romain Dumas. Es war ein typisches Spa-Rennen mit wechselhaften Bedingungen: mal trocken, mal Regen. Ich hoffe, wir haben Anfang August etwas mehr Glück mit dem Wetter. Ich freue mich sehr auf eine der besten Strecken Europas.“

Auch Mike Rockenfeller erinnert sich gerne an ein Sportwagen-Rennen in Spa. „2008 in der Le Mans Series mit dem R10 gegen Peugeot anzutreten war ein tolles Erlebnis“, sagt „Rocky“. „Aber auch mein Sieg beim 24-Stunden-Rennen 2005. Ich kann es kaum abwarten, mit der DTM auf einer so grandiosen Rennstrecke endlich loslegen zu können. Es wird aber auch eine echte Herausforderung, dort ohne große Vorbereitung gleich alles richtig auf den Punkt zu bringen.“

René Rast erinnert sich besonders gerne an seine beiden Siege bei den 24 Stunden von Spa-Francorchamps. „2014 konnte ich das Rennen durch ein Überholmanöver 15 Minuten vor Ende für uns entscheiden und war im Ziel völlig dehydriert“, sagt der amtierende DTM-Champion. „Die Vorfreude, dass es jetzt endlich losgeht mit der DTM, ist riesengroß – und dann noch in Spa, auf einer meiner Lieblingsrennstrecken. Das ist eine richtig herausfordernde Strecke mit Kurven, in denen man Mut braucht – speziell im Qualifying. Das wird bestimmt ein cooles Event.“

Jamie Green war als einziger Pilot aus dem aktuellen Starterfeld bereits 2005 bei der DTM-Premiere in Spa dabei. Zudem kennt er die Strecke aus dem Simulator und dem Audi R8 LMS: „Ich bin in Spa bisher dreimal das 24-Stunden-Rennen gefahren und habe mich dabei jedes Mal für die Top 20 Super Pole qualifiziert“, sagt der Brite.

25 Jahre Performance, Prestige und Exklusivität

25 Jahre Performance, Prestige und Exklusivität

Copyright: AUDI AG

25 Jahre Performance, Prestige und Exklusivität

Mit dem RS 2 Avant startete vor einem Vierteljahrhundert die Erfolgsstory der Audi High-Performance-Modelle. Als Hommage an den ersten Hochleistungskombi von Audi legt die Audi Sport GmbH für die Modelle TT RS Coupé*, RS 4 Avant*, RS 5 Coupé*, RS 5 Sportback*, RS 6 Avant* und RS 7 Sportback* ein exklusives Ausstattungspaket auf. Das „Jubiläumspaket 25 Jahre RS“ ist ab sofort bestellbar.

Mit der Markteinführung des Q8 ist die neue Oberklasse von Audi komplett

Die Audi Oberklasse

Audi A8, Audi A7, Audi A6 und Audi Q8 – eine Familie mit unterschiedlichen Charakteren
  • Viertüriges SUV-Coupé bereichert die Oberklasse der Premiummarke
  • Audi A8, A7, A6 und Q8 – eine Familie mit unterschiedlichen Charakteren
  • Oberklasse-Modellreihen übernehmen viele Technologien vom Flaggschiff Audi A8

Der neue Audi Q8 (Kraftstoffverbrauch kombiniert in l/100 km: 6.8 – 6.6*; CO2-Emission kombiniert in g/km: 179 – 172*) liefert mit seinem markanten Design und der großen Variabilität seine ganz eigene Interpretation eines großen viertürigen SUV-Coupés. Zusammen mit dem Audi A8, dem Audi A7 Sportback und dem Audi A6 bildet er die neue Oberklasse im Produktportfolio der Marke. Mit einem reichhaltigen Paket an innovativen Technologien unterstreichen die Oberklasse-Modelle einmal mehr „Vorsprung durch Technik“ und bieten hohen Nutzwert für die Kunden.

 

Audi RS 5 DTM hinterlässt souveränen Eindruck

  • Audi bei DTM-Testfahrten auf dem Lausitzring an allen vier Tagen am schnellsten
  • DTM-Rundenrekord um mehr als zwei Sekunden unterboten
  • Beginn der neuen Turbo-Ära der DTM am 4./5. Mai in Hockenheim

Der neue Audi RS 5 DTM hat bei der Generalprobe vor dem DTM-Saisonstart am 4./5. Mai in Hockenheim einen souveränen Eindruck hinterlassen.

Audi Sport RS 5 DTM #33 (Audi Sport Team Rosberg), René Rast

Bei den abschließenden Testfahrten auf dem Lausitzring ging die Bestzeit an allen vier Tagen an einen Audi-Fahrer. Auch die meisten Kilometer spulte die Audi-Mannschaft in der Lausitz ab.

„Wir sind grundsätzlich sehr zufrieden und haben viel gelernt. Man darf die Ergebnisse natürlich nicht überbewerten. Bei Testfahrten packt erfahrungsgemäß niemand alle Karten auf den Tisch“, sagt Audi-Motorsportchef Dieter Gass. „Trotzdem ist es schön, wenn man seine Autos oben auf der Zeitenliste sieht. Mit den veränderten Fahrzeugen und den neuen Turbomotoren hatten wir etwas mehr Arbeit als vor einer normalen Saison, aber insgesamt können wir zufrieden sein. Wo wir wirklich stehen, werden wir erst in Hockenheim wissen. Es wird extrem spannend.“

Beim Test auf dem Lausitzring war Audi mit allen acht Einsatzautos und einem Testträger des Audi RS 5 DTM vor Ort. Die Werksfahrer Loïc Duval, Robin Frijns, Jamie Green, Nico Müller, René Rast und Mike Rockenfeller legten von Montag bis Donnerstag insgesamt 6.462 Kilometer (1.414 Runden) zurück. Dazu kamen 469 Runden des Audi-Kundenteams WRT Team Audi Sport mit seinen beiden DTM-Neulingen Jonathan Aberdein und Pietro Fittipaldi.

„Dass wir es gemeinsam mit unseren Teams Abt Sportsline, Phoenix, Rosberg und WRT geschafft haben, alle Autos rechtzeitig zum Test einsatzbereit zu haben, war ein großer Kraftakt und eine starke Leistung der gesamten Mannschaft“, sagt Projektleiter Andreas Roos. „Wir konnten uns dadurch einen kleinen Vorsprung gegenüber der Konkurrenz verschaffen. Es ist normal, dass mit neuen Autos beim ersten Test das eine oder andere kleinere Problem auftaucht. Wir konnten fast alles vor Ort lösen und viele wertvolle Erkenntnisse sammeln.“

Die schnellste Runde bei der DTM-Generalprobe gelang Robin Frijns am Mittwochmorgen. Mit 1.35,169 Minuten unterbot der Niederländer den DTM-Rundenrekord auf dem Lausitzring um mehr als zwei Sekunden. „Der Speed unseres neuen Autos ist vielversprechend“, sagt René Rast, DTM-Champion des Jahres 2017, stellvertretend für seine Audi-Fahrerkollegen. „Die größte Herausforderung sind die Long-runs. Da gibt es noch immer viel zu lernen.“

Der neue Zweiliter-Vierzylinder-Turbomotor des Audi RS 5 DTM leistet mehr als 610 PS und damit rund 100 PS mehr als die bisherigen V8-Saugmotoren – eine extreme Mehrbelastung für die Reifen des exklusiven DTM-Reifenpartners Hankook, die gegenüber den vergangenen beiden Jahren unverändert blieben.

Nach dem Test auf dem Lausitzring werden die Einsatzautos von den Teams für den Saisonstart am ersten Mai-Wochenende auf dem Hockenheimring vorbereitet. Das erste Rennen der neuen Turbo-Ära der DTM beginnt am Samstag, den 4. Mai um 13.30 Uhr. In Deutschland überträgt SAT.1 ab 13 Uhr live. Tickets und Fan-Packages für den DTM-Auftakt gibt es online unter www.audi.com/dtm.